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Herzlich Willkommen auf der Homepage des Handharmonika-Club Geislingen e.V.

Uns ist es eine Freude Sie hier begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch unserer Homepage. Wir würden uns sehr freuen Sie auch bei einem unserer Auftritte begrüßen zu dürfen.

 

 

 

Herbstunterhaltung

Handharmonikaclub und Albverein Kuchen unterhalten im Herbst

Gemeinsam feiern, lachen und fröhlich sein. So war die gemeinsame Herbstunterhaltung des Handharmonikaclubs (HHC) Geislingen und der Ortsgruppe Kuchen im Schwäbischen Albverein ankündigt worden. Jedes Wort hat gepasst!

 

Gemeinsam feiern, lachen und fröhlich sein. So war die gemeinsame Herbstunterhaltung des Handharmonikaclubs (HHC) Geislingen und der Ortsgruppe Kuchen im Schwäbischen Albverein ankündigt worden. Jedes Wort hat gepasst!

Die Besucher in der herbstlich geschmückten Bahnhofturnhalle erlebten am Samstag unterhaltsame Stunden. Die Musik lud zum Schunkeln und Mitsingen ein und es wurde herzlich über Späße und Zaubertricks von Clown Tilo gelacht.

Zu Beginn des Abends begrüßten Melanie Prinz vom HHC und Heinrich Väthröder von der SAV Ortsgruppe Kuchen die Gäste. Den Auftakt bildete das Orchester I & II unter der Leitung von Jutta Knezevic mit einem bunten Melodienreigen. Mit "O mein Papa" wurde Clown Tilo musikalisch auf die Bühne gebeten. Ganz nach seinem Motto "Wer einen ganzen Tag ohne Lachen verbringt, der geht mit geschlossenen Augen durch die Welt" brachte er sein Publikum mit Humor und Zauberei zum Lachen und Staunen. Ein Höhepunkt war sein Kunststück, in einem aufgeblasenen Luftballon zu verschwinden.

Mit ihren Liedern luden die Diatoniker unter der Leitung von Dieter Schlepple zum Singen und Schunkeln ein. Ihr Lied "Sag Dankeschön" leitete zur Ehrung der Jubilare über: Für die Ortsgruppe Kuchen dankten Heinrich Väthröder und Horst Haag Doris Lang und Harald Werth für ihre 40-jährige Treue mit Urkunden, Ehrennadeln und Geschenken. Melanie Prinz bedankte sich mit einem kleinen Geschenk für die aktive oder passive Treue zum HHC. Als aktive Spieler wurden Sascha Sieg für 15 Jahre und Martina Pfeifer für 40 Jahre Musizieren geehrt. Der Deutsche Handharmonikaverband dankte ihr hierfür mit Urkunde und Ehrennadel. Für ihre langjährige passive Mitgliedschaft wurden geehrt: Marta Flach und Melanie Baumeister (25 Jahre), Christine Ott und Irma Hagl (40 Jahre), Claudia Laupheimer (50 Jahre), Helmut Rapp (60 Jahre). Melanie Prinz erhielt von Gudrun Winter für 20 Jahre aktives Spielen ebenfalls die Ehrennadel mit Urkunde des Deutschen Handharmonikaverbandes.

Nach einer kleinen Pause wurde gespannt die Ziehung der Tombolapreise erwartet, denn diese waren schon verlockend. Das Abschlusskonzert wurde von den Diatonikern gestaltet. Mit launigen Worten begleitete Gustav Uhland die Lieder. Das Publikum stimmte bald ein und dankte den Musikern mit viel Beifall, bevor der Abend in gemütlicher Runde ausklang.

 Text: Heinrich Väthröder

 

Ausflug

Jahresausflug des Handharmonika-Clubs Geislingen

Bei schönstem Herbstwetter startete der Handharmonika-Club Geislingen am letzten Sonntag im Oktober seinen diesjährigen Vereinsausflug. 46 Teilnehmer machten sich am Morgen auf in Richtung Esslingen am Neckar.

 

In der Esslinger Altstadt, wo Mittelalter auf Moderne trifft, wurden die Ausflügler von sachkundigen Fremdenführerinnen über die schönsten Ecken und Winkel zu den wichtigsten Baudenkmälern der Stadt geführt.

Zur Stärkung machte man sich dann über die 315 Treppen der Burgstaffel auf den Weg zur Esslinger Burg. Oben angekommen wartete in der Burgschenke bereits das gut bürgerliche Mittagessen.

Am Nachmittag ging die Fahrt weiter nach Untertürkheim in das Weingut Schwarz. Die Gruppe wurde von Inhaber Markus Schwarz herzlich begrüßt und durch den Betrieb geführt. Von Riesling über Trollinger bis hin zur Kirschessigfliege wurden alle offenen Fragen beantwortet. Bei einer kleinen Weinprobe wurden die Spezialitäten des Weinguts getestet, bevor die Ausflugsgesellschaft in einer Besenwirtschaft den gelungenen Tag ausklingen ließ.

Jubiläumskonzert

75 Jahre HHC Geislingen

75 Jahre alt zu sein ist für den Handharmonikaclub Geislingen kein Problem. Jung und frisch und kein bisschen altmodisch präsentierte sich der HHC bei seinem Jubiläumskonzert in der voll besetzten Jahnhalle.  

Clubleiter Stefan Horwath begrüßte die Gäste im Saal und Oberbürgermeister Wolfgang Amann mit Gattin auf das herzlichste.

In seiner Begrüßungsrede streifte er kurz die Geschichte des Clubs, mit Stolz wies er auf die Jugendarbeit und die Konzerte des Clubs hin. Der HHC ist auch heute ein wichtiger Bestandteil im kulturellen Leben der Stadt Geislingen.

Wolfgang Amann sprach in seinem Grußwort die besten Wünsche zum Jubiläum aus und hob hierbei die Bedeutung des HHC für die Stadt Geislingen hervor. Abschließend überreichte er dem Clubleiter eine Urkunde und ein Präsent der Stadt Geislingen.  

Das Festkonzert wurde unter der Leitung von Jutta Knezevic und Dieter Schlepple von allen Orchestern des Clubs mit viel Freude und besonderem Engagement gestaltet. Waren es die alten Herren, Orchester I , II, III oder die Diatoniker, mit ihren musikalischen Darbietungen hatten sie den Geschmack des Publikums im Saal voll getroffen. Im ersten Teil des Konzerts zeugten Stücke wie „Schweizerische Rhapsodie“ von R.Würthner, „Das große Abenteuer“ von E.Benedix oder Walzer, Operettenmelodien und Märsche vom Können der Orchester. Bei der Filmmusik „ Wunderland bei Nacht“ bestand Lukas Novotny seine Feuertaufe als Solotrompeter mit Bravour.

Als besonderes „Bonbon" kann man die Einladung an den Gospelchor „No Distance" bezeichnen. Unter der Leitung von Angela Sieg wurden im zweiten Teil des Konzertabends viele bekannte Songs dargeboten. Ob „Worship the Lord", "O happy Day" oder "I will folow him" Chor und Solisten rissen das Publikum mit.

Als das Orchester 1 und No Distance gemeinsam die „The very best of Les Humphries“ vortrugen, klatschte das Publikum im Saal begeistert mit. So war es auch nicht verwunderlich, dass Chor und Orchester nicht ohne Zugabe entlassen wurden.

Clubleiter Stefan Horwath dankte in einer kleinen Orchesterpause allen Helfern, die durch ihre tatkräftige Mithilfe den Konzertabend erst ermöglichten.

Mit einem gemeinsamen Auftritt aller Orchester und dem Lied „Love Song“ sowie mehrere Zugaben endete der Konzertabend, der vielen noch lange wohlklingend in Erinnerung bleiben wird.

Heinrich Väthröder    

kleines Varieté

Kleines Varieté

Unter dem Motto „kleines Varieté in Kuchen" lies der Handharmonika-Club Geislingen sein Festjahr anlässlich seines 75 jährigen Bestehens ausklingen.

In der zu einem kleinen Varieté verwandelten TSV Sporthalle zeigten bekannte Künstler aus der näheren und weiteren Umgebung sowie Musiker des Handharmonika Clubs Geislingen ihr Können dem begeistertem Publikum.

Zauberer Kurtini alias Kurt Köhler führte als Conférencier locker und witzig durch das Programm. Seine verblüffenden Zaubereien fesselten das Publikum. War es die Geldvermehrung mit einem 20 € Schein oder das Spiel mit den Karten, selbst bei genauster Beobachtung war es nicht möglich herauszufinden, wie das alles funktionierte.

Das abwechslungsreiche Programm schlug das Publikum im kleinen Varieté in seinen Bann.

Der Auftritt von Ray Charles mit Chor, dargeboten von der Soulgruppe Caliente, begeisterte

Alt und Jung. Die Kabarettistin M. Bischoff als „S' Mariele von dr Alb" war auf der Suche nach einem unverheiratetem Begleiter. Alle in Frage kommenden Kandidaten schreckten zurück, da Mariele mit dem Mut zur Hässlichkeit und ihrer spitzen Zunge nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprach. Jedoch überzeugten Weisheiten wie „die Liebe ist das Licht der Welt und die Ehe ist die Stromabrechnug" oder „SOS sei ein Schorle ohne Sprudel", dass sie von „Herza a Schwob is".

Das Spiel mit der Schwerkraft beherrschte Jochen Bühner als Jongleur Jonelly meisterhaft. Bälle, Keulen und ein Apfel, alles wirbelte durch die Luft und wurde mit viel Schwung dargeboten.

Als der amtierende Europameister der Fakire- und Feuerschlucker Fire Meyer, mit bürgerlichen Namen Werner Meyer, mit seiner Feuershow in die Welt des Orients führte, war das faszinierte Publikum sprachlos. In der Dunkelheit stiegen Flammen empor, Feuerräder drehten sich immer schneller, fantastische Feuerspiele verblüfften den staunenden Zuschauer. Ein besonderer Leckerbissen waren Lisa und Gregor. Die Ente Lisa unterhielt sich blendend mit seinem Freund Gregor. Als dann noch ein Floh von Fred Astaire eine Steppnummer auf das Parkett legte und ein Schnellkurs im Bauchreden erfolgte, bog sich das Publikum vor Lachen.

Am Ende des Abends beim großen Finale bedankten sich alle Gäste bei den Künstlern mit viel viel Beifall für den gelungenen Abend

Heinrich Väthröder

Bildunterschrift

Künstlervorstellung beim großen Finale

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